Niemand mag daran denken, aber für jeden kommt der Tag, an dem es Abschied zu nehmen gilt. Zu der Trauer kommt dann auch noch die Frage, wo der treue Freund seine letzte Ruhe finden soll. Wer einen eigenen Garten besitzt, der kann seinen Hund in den meisten Fällen dort begraben. Eine vorherige Anfrage bei der Gemeinde gibt endliche Gewissheit. Wer keinen eigenen Garten besitzt, sollte vom Lieblingsplatz im Wald Abstand nehmen, denn auf öffentlichem Gelände ist eine Beisetzung verboten. Viele Städte und Gemeinden bieten mit öffentlichen Tierfriedhöfen eine Alternative an. Hier kann der geliebte Kamerad würdig begraben werden. Ob in ein Leinentuch gewickelt, in einem Sarg oder in einer Urne. Alles ist dort möglich. Auch eine entsprechende Trauerzeremonie kann bestellt werden.